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ich müsste gar nicht in Eile sein!” „Mein heutiger Termin: Der ist erst um elf Uhr, ich habe mich um zwei Stunden geirrt.” „Dann hast du ja Zeit! Und du brauchst mir gar nicht den Hintern zu versohlen.” „Das hast du sowieso noch nie gemacht.” „Sicher? Ich kann mich gar nicht daran erinnern.” „Au ja! Der war jedes Jahr hier. Ich liebte es hinzugehen.” Sabrina machte große Augen: „Nein, erst zu Hause.” „Ja, auf diesem Stuhl.” Sie legte einen Finger auf ihre Lippen und überlegte: „Ja, genau so, nur warst du damals kleiner, deine Füße zappelten in der Luft.” „So richtig, Daddy?” „Hat es damals weh getan?” „Hast du mit mir geschimpft?” „Aua Daddy, du tust mir weh!” Wieder klatschte Felix' Hand auf Sabrinas Hintern. Abwechselnd begann er, einmal auf ihre linke, dann wieder auf ihre rechte Pobacke zu schlagen. Doch Felix hörte nicht auf. Seine Hand fuhr mit Schwung auf Sabrinas Po. Schon zeigten sich auf ihrer Haut rote Druckstellen. „Strafe muss sein”! zischte Felix. Sabrina begann unter seinen Schlägen zu wimmern: „Etwa so war das, damals.” „Weinst du, Sabrina?” „Entschuldige Kleines, das wollte ich nicht.

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